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Materialien für extreme Anforderungen

Materialien für extreme Anforderungen

Bayern Innovativ ist Partner des ehrgeizigen EU-Forschungsprojektes "ExtreMat"
  • Entwicklung innovativer multifunktionaler Materialien sprengt bestehende Grenzen der Werkstofftechnologie
  • 38 Partner aus Industrie und Forschung in ganz Europa
  • Bayern Innovativ erstmals Partner in einem derartigen Projekt

"ExtreMat", das ehrgeizige EU-Forschungsprojekt zur Entwicklung neuer Materialien für extreme Mehrfachbelastungen, hat es sich zum Ziel gesetzt, die aktuellen Grenzen der Materialtechnologie zu überwinden. Durch neuartige Ansätze des Material-Engineering wird die Entwicklung neuer innovativer Höchstleistungswerkstoffe angestrebt, für die sich neue Anwendungsbereiche in Energietechnik, Elektronik, sowie in Luft- und Raumfahrt erschließen. In einer koordinierten Anstrengung namhafter europäischer Forschungsinstitute, Universitäten sowie zahlreicher Unternehmen wird die Materialforschung auf neuartige Werkstoffe ausgerichtet, die extremen Bedingungen standhalten wie z.B. hohen Temperaturen und Wärmeflüssen, starken Temperaturschwankungen, hohen Strahlenbelastungen, aggressiven Chemikalien oder auch starken mechanischen Beanspruchungen.
Unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP) in Garching beteiligen sich 38 Partner aus ganz Europa, die alle Arbeitsfelder von der Grundlagenforschung über die anwendungsnahe Entwicklung bis hin zur industriellen Anwendung abdecken. Die Bayern Innovativ ist einer der 38 Projekt-Partner und insbesondere verantwortlich für die europaweite Verbreitung der Projektergebnisse an potentielle Anwender in der Industrie.

„ExtreMat ist eines der zur Zeit ambitioniertesten Forschungsprojekte auf materialwissenschaftlichem Gebiet in Europa“, so Professor Dr. Josef Nassauer, Geschäftsführer der Bayern Innovativ GmbH. „Die Koordination durch ein in Bayern ansässiges Forschungsinstitut unterstreicht die starke Position Bayerns im Bereich der Neuen Materialien. Die Beteiligung der Bayern Innovativ eröffnet den Zugang zu aktuellsten Forschungsergebnissen. Mit deren Verbreitung kann sie gezielt Innovationsimpulse in zahlreichen Branchen setzen.“ 
Das für fünf Jahre konzipierte Projekt hat ein Kostenvolumen von rund 35 Millionen Euro, wovon 17,4 Millionen Euro von der EU übernommen werden. Als „Integriertes Projekt“ nutzt es eines der neuen Förderelemente, mit denen die EU die Zusammenarbeit von Spitzenforschung und Industrie konzentriert unterstützt und damit die Wettbewerbsfähigkeit Europas stärkt.

Kontakt:

Dr. Uwe Schüssler, Projektleiter ExtreMat bei Bayern Innovativ,
Tel. 0911-20671-313, extremat@bayern-innovativ.de

Nicola Socha, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 0911- 20671-151, socha@bayern-innovativ.de,

www.bayern-innovativ.de

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